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 05.04.2022 Unsere Tipps für den Monat April 2022
 Diesmal möchten wir nicht nur Tipps für den laufenden Monat geben, sondern auch auf interessante regionale Homepages von engagierten Gartenfreunden aufmerksam machen und auf eine Veranstaltung hinweisen. In Neustadt an der Orla gibt es den Kleingartenverein In den Falkenhainswiesen. Dieser Verein präsentiert sich im Internet über eine informative Homepage. Nachdem man die Seite www.falkenhainswiesen.de aufgerufen  hat, lassen es sich schnell über – Mein Garten – Das richtige Beet zur richtigen Zeit – Tipps zum Gemüseanbau, Mischkultur und Fruchtwechsel aufrufen. Auch Rezeptideen zur Verwertung der eigenen Ernte und vieles andere werden angeboten. Anders gelagert, aber nicht weniger interessant ist die Homepage www.gartenfreunde-orlatal.de. Gestaltet und auf aktuellem Stand gehalten wird sie vom Regionalverband ORLATAL Gartenfreunde e.V. Im Mittelpunkt stehen die etwa 1500 organisierten Kleingärtner im Saale-Orla-Kreis, aber auch eine Menge an Wissenswertem für alle Freizeitgärtner.
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 03.03.2022 Unsere Tipps für den Monat März 2022
 Die Leser der Tipps für Februar haben ihren Geräteschuppen auf Vordermann gebracht und es kann losgehen. Der mögliche eiskalte Februar blieb aus. Uns war das recht, den ungeliebten Nacktschnecken allerdings auch. Zum Schnitt von Obstgehölzen hatte ich letztens was geschrieben und eine Spanne von acht bis zehn Wochen gesetzt. Auch aufgrund der steigenden Temperaturen sollten Sie zum Abschluss kommen. Es gibt auch neue Aufgaben. Die leeren Beete sind für die Saison vorzubereiten. Wer hat, bringt Komposterde aus, und/oder abgestorbene Gründungpflanzen. Auch Hornspäne sind möglich. Nur oberflächlich einarbeiten. Der Boden ist stellenweise noch nass, aber Sonne, Wärme und Wind entziehen schnell mehr Feuchtigkeit als einem lieb ist. Immer wieder auflockern, das dämmt auch den Unkrautwuchs.
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01.02.2022 Unsere Tipps für den Monat Februar 2022
 Mist soll in die Beete rein, aber aus dem Geräteschuppen raus!

Ob dieser Februar dazu einlädt ist offen. „Bis minus 36 Grad in Deutschland.“ und „Der Februar könnte extrem kalt werden.“, ist im Internet zu lesen. Die Erinnerungen an den Februar 2021 lassen befürchten, dass an der Vorhersage was dran ist. Aber es bleibt die Hoffnung, schließlich ist das Orlatal die Toskana des Saale-Orla-Kreises. 

Einen durchschnittlichen Februar vorausgesetzt, empfehlen wir folgende Arbeiten im Garten: 

An erster Stelle stehen Schnittmaßnahmen. Gräser, Stauden und Co. sollten ja über Winter stehen bleiben, damit Vögel noch etwas zu Fressen finden, die Beete nicht ohne „Jacke“ in die Kälte müssen und weil es unter einer möglichen Schneedecke schön aussieht. Langsam wir es aber Zeit, sobald der Winter geht, einen Rückschnitt vorzunehmen. Ziergräser werden bis auf Handbreite gekürzt und z.B. Schneeball-hortensien und Sommerflieder auf ein Drittel. Achtung, nur der Sommer- oder auch Schmetterlingsflieder, nicht die Bauern- und Edelfliedersorten.


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 15.09.2021 Unsere Tipps für den Monat September 2021
 Nein, im September endet das Gartenjahr noch lange nicht. Der September wird gern als Erntemonat bezeichnet, aber geerntet haben Sie hoffentlich schon seit mehreren Monaten. Jetzt sind einige Kohlsorten erntereif, Brom- und Himbeeren, Rote Bete, bestimmte Kartoffelsorten, Zwiebeln. Den richtigen Moment erkennt man an Farbe und Geschmack, oder die Blätter werden welk, das Kraut stirbt ab. Kürbisse werden auch nicht mehr größer und schwerer, sie dürfen aber bis zum vollständigen absterben der Pflanze am Stiel verbleiben – wenn es das Wetter zulässt. 
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Nachdem das nasse Wetter für die Verbreitung der Kraut- und Braunfäule gesorgt hat, macht sich da und dort nun auch Mehltau an Weinreben breit. Spritzungen mit Milch oder Molke und Rapsöl bringen jetzt nichts mehr, auch keine Chemie. Manche glauben, das Wetter hat auch Corona. Tatsächlich war es jedoch eher so wie vor den Jahren mit Hitze und Trockenheit. 
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 03.08.2021 Unsere Tipps für den Monat August 2021
 Bitte nicht erschrecken, aber ab diesem Monat lässt das Pflanzenwachstum nach. Die Natur bewirkt, dass sich unsere Pflanzen auf das nächste Jahr vorbereiten und zur Ruhe begeben. Daraus darf jedoch nicht geschlossen werden, dass wir uns zurücklehnen können. Ganz im Gegenteil. Beginnen wir mit dem Schnitt von Obstgehölzen. Süßkirschbäume sollten tatsächlich gleich mit der Ernte  geschnitten werden und bei den Sauerkirschen greifen Sie bitte gleich nach der Ernte zur Schere. Die Süßen würden Ihnen sonst über den Kopf wachsen und Früchte in unerreichbarer Höhe produzieren, die Sauerkirsche benötigt den jährlichen Rückschnitt, um neue Blütenknospen zu bilden. Schnittanleitungen finden sie im Internet. Mit Videos, die wir hier nicht einbinden können. Bei Beerensträuchern ist diese Arbeit einfacher erledigt. Wenn alle Johannes- und Stachelbeeren geerntet sind, werden die ältesten Ruten dicht über dem Boden abgeschnitten. Vier bis fünf verbleibende Ruten reichen aus. Himbeeren unterscheiden sich in sommer- und in herbsttragende. Bei Sommertragenden werden jetzt die abgetragenen Triebe komplett entfernt .......

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 02.07.2021 Unsere Tipps für den Monat Juli 2021

Am Siebenschläfertag war in unserer Region grundsätzlich gutes Wetter, was auf einen schönen Sommer hoffen lässt. Offenbar haben aber auch die Meteorologen recht, die eine Zunahme von Unwettern prognostizieren. Kurzfristig können wir das nicht ändern, uns aber über Sonnenschein und immer wieder gefüllte Regenfässer freuen.
Auf in die Gemüsebeete und die Hacke nicht vergessen! Regelmäßiges Jäten unterdrückt das Unkraut, schützt vor Austrocknung
und lässt Regen besser eindringen. Eine Mühe, die also mehrfach lohnt. Alternativ, für den „faulen Gärtner“, kann das Mulchen mit angetrocknetem Grasschnitt empfohlen werden.
 
Jetzt gibt es immer was zu Ernten. Abgetragene Buschbohnen bitte über der Erde abschneiden und die Wurzel im Boden lassen. Sie haben Stickstoff gesammelt, der den nächsten Pflanzen gut tut. Bohnen und Erbsen können sogar im Juli nochmals ausgesägt werden, aber nicht am gleichen Standort. ......

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 04.06.2021  Unsere Tipps für den Monat Juni 2021
 Hallo liebe Gartenfreunde,

wenn Sie sich als Freizeit-, Hobby- oder Kleingärtner angesprochen fühlen, könnten die folgenden Zeilen interessant sein. Ihre positive Resonanz auf diese neue Rubrik motiviert uns, weiter Empfehlungen und Ratschläge zusammenzutragen.

Unsere Tipps für den Monat Juni
2021 war auch der Mai recht wechselhaft und kein Wonnemonat. Aber die Eisheiligen sind durch und nach einer alten Bauernregel füllt ein kühler und nasser Monat Mai den Bauern Scheun und Fass. Uns Gärtnern sollte also eine gute Ernte ins Haus stehen. Im Juni wird die Natur hoffentlich aufholen, Gartenarbeit gibt es so oder so genug. Radieschen können im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgesät werden und bieten so bis in den Herbst hinein regelmäßige Ernten. Empfohlen werden schossfeste Sorten wie z.B. Cherry Belle, Parat, Raxe, Riesenbutter. Auch Bohnen und Erbsen lassen sich noch säen und nachsäen.

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 07. Mai 2021 Erneut bringen Ein-Euro-Jobber brach liegende Kleingärten auf Vordermann
 

Neustadt an der Orla. Auch in diesem Jahr wird man, selbst bei Wind und Wetter, in der Kleingartenanlage Molbitz Gartenfreunde arbeitend antreffen. Bei der jungen Frau und den drei Männern handelt sich jedoch nicht um Gartenfreunde im Sinne von organisierten Kleingärtnern, sondern um Menschen, denen über das Jobcenter eine Arbeitsgelegenheit, ein sogenannter Ein-Euro-Job, angeboten wurde. 

Angeleitet wird die kleine Gruppe von Thomas Koch, der auch ein echter Kleingärtner ist und im Vorjahr ehrenamtlich die Betreuung von Ein-Euro-Jobbern übernommen hatte. An seiner Seite hat er Thomas Rensch, der ebenfalls schon 2020 bei der Bewirtschaftung der vier Tafelgärten in dieser Anlage zupackte. Neu dabei ist Lisa Rauch, eine junge Frau, die mit Garten bisher nicht viel am Hut hatte aber vor der Arbeit auf den Beeten nicht zurückschreckt. Seit Mitte April ist die Gruppe aktiv und wenn Lisa heute umgräbt drehen sich die Schollen wie von selbst um. .....

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 26.April 2021 Unsere Tipps für den Monat Mai 2021

Hallo liebe Gartenfreunde, 
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enn   Sie   sich   als   Freizeit-,   Hobby-   oder   Kleingärtner angesprochen   fühlen,   könnten   die   folgenden   Zeilen interessant sein. Ihre positive Resonanz auf diese neue Rubrik motivierte uns erneut Empfehlungen und Ratschläge zusammenzutragen.

Unsere Tipps für den Monat Mai:

Das  wechselhafte  Aprilwetter  hat  hoffentlich  ein  Ende  und
der   Frühling   kann   durchstarten.   Doch   Vorsicht!   Die sogenannten Eisheiligen könnten kälteempfindliche Pflanzen noch   schädigen   und   Meteorologen   rechnen   aktuell   bis  Monatsmitte  mit  einem  nochmaligen  Kälteeinbruch  vom  Polar  her.  Davor  sollten  Sie  das  frisch  gepflanzte Gemüse mit Vlies schützen und besonders Empfindliches - wie Tomaten, Paprika, Gurken, Kürbis und Zucchini - setzen Sie bitte erst nach dem 15. Mai ins Freiland.......
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 14. April 2021Unsere Tipps für den laufenden Monat

Bei Aprilwetter bewähren sich uralte Regeln. Eine besagt, dass Rosen zurück geschnitten werden, wenn die Forsythie blüht. Also, ran an die Scheren und alles alte trockene Holz weg. Ebenso was zu dünn ist. Grundsätzlich schneidet man auf 5 bis 3 Augen runter, wobei knapp einen Zentimeter über einem nach außen stehenden Auge geschnitten wird.
Für Gartenhibiskus und Schmetterlingsflieder gilt auch die Forsythia-Regel. Hibiskus kann ein Drittel zurück geschnitten werden, bei Buddleja wird es höchste Zeit. Dieser Flieder kann sowohl mehr als auch weniger zurück geschnitten werden. An den Verzweigungen fingerlange Stummel stehen lassen, diese treiben aus und bringen im Sommer Blüten.
Die derzeit in Garten- und auch Supermärkten angebotenen Salatpflanzen können bedenkenlos ins Freiland und auch Erdbeerjungpflanzen trotzen dem Aprilwetter. Auch das Aussäen direkt ins Gartenbeet ist z.B. für Erbsen, Möhren und Radieschen schon möglich. Schauen Sie bitte mal auf die Rückseiten der Tütchen, da sind die Termine aufgeführt.   
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 18. April 2021 Ehrenamt stärken - Vereine sind Arbeitgeber für Ehrenamtliche


Ganz korrekt ist die Überschrift nicht. Ehrenamtliche Arbeit wird auch in Verbänden, Initiativen und Organisationen geleistet und Arbeitgebern unterstellt man, dass sie ihre Arbeitnehmer der Leistung entsprechend entlohnen. Diesen Lohn gibt es in aller Regelnicht. Das erwartet die Masse der ehrenamtlich Tätigen grundsätzlich auch nicht, aber mehr Anerkennung schon. 
Bund und Länder wissen von dem erbrachten Nutzen für die Gesellschaft und bemühen sich um adäquate Anerkennung. Jüngst hat sich der Bundesrat für die weitere Stärkung ausgesprochen und Signale gesetzt.
In Thüringen sind 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung ehrenamtlich engagiert und es gibt im Freistaat seit 2002 die Thüringer Ehrenamtsstiftung als Institution. Auf deren Internetseite ....
 
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