Nachstehend einiges über Pflanzenschädlinge. An dieser Stelle aber auch der Hinweis, dass wir hierzu und über die Bekämpfung der Schädlinge eine Vielzahl (alphabetisch geordnet) im Registerblatt "Merkblätter der TLL" (oben Register Spalte rechts) veröffentlicht haben. | |
nach oben | Buchsbaumzünsler Die warme Witterung der letzten Zeit hat dazu geführt, dass am Buchsbaum bereits wieder die ersten Raupen des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis) aktiv werden und mit dem Fraß an den Blättern und Trieben beginnen. Es ist daher ratsam, den Buchsbaum jetzt frühzeitig auf einen eventuellen Befall mit den überwinternden Raupen zu kontrollieren, um stärkeren Fraßschäden rechtzeitig vorzubeugen. Raupe des Buchsbaumzünslers Starker Fraßschaden der Raupen Die Raupen des Buchsbaumzünslers haben eine gelbgrüne bis dunkelgrüne Grundfärbung und weisen schwarze und weiße Streifen sowie schwarze Flecken am Körper auf. Die Raupen werden bis zu 5 cm lang. Sie fressen zumeist versteckt im Innern der Buchsbaumpflanzen. Durch ihre versteckte ....... mehr auf der Homepage des BDG / Foto A. Vietmeier (Homepage des BDG) |
Raupen am Kohlgemüse An Kohlgemüse treten im Sommer bei warmer Witterung häufig verstärkt Raupen verschiedener Schmetterlingsarten auf. Am häufigsten kommen die Raupen der Kohlmotte (Kohlschabe) und des Kleinen Kohlweißlings vor. Gelegentlich werden Kohlpflanzen aber auch von den Raupen der Kohl- und Gammaeule, des Großen Kohlweißlings oder des Kohlzünslers befallen. Die Raupen fressen an den Blättern und verursachen zum Teil erhebliche Pflanzenschäden. Je nach Raupenart entstehen entweder Fraßstellen am Blattrand, Löcher in den Blättern oder Bohrlöcher, die bis ins Kopfinnere reichen. Mitunter wird der Kohl auch durch zurückbleibenden Raupenkot verschmutzt´Eine Bekämpfung der Raupen kann am besten durch ein regelmäßiges Absammeln per Hand erfolgen. Wenn diese Maßnahme allein nicht ausreicht, ist es auch möglich, ..... mehr auf der Homepage des BDG / Foto A. Vietmeier (Homepage des BDG) | |
nach oben | Samtfleckenkrankheit der Tomate Tomaten im Gewächshaus werden im Sommer bei warmer Witterung gelegentlich von der Samtfleckenkrankheit (Cladosporium fulvum) befallen. Ein Befall mit dieser Pilzkrankheit führt dazu, dass sich an den Blättern gelbliche, unscharf begrenzte Flecken bilden und später dann blattunterseits ein grau-brauner, leicht samtartiger Pilzmyzelbelag entsteht. Bei starkem Befall vergilben die Blätter nachfolgend und sterben zum Teil sogar ab. Zu einem Befall der Tomatenfrüchte kommt es aber nicht. Auch der Fruchtertrag wird durch den Befall der Blätter kaum gemindert. Zu einer Reduzierung des Ertrags kann es allenfalls dann kommen, wenn der Befall ................ mehr auf der Homepage des BDG / Foto A. Vietmeier (Homepage des BDG) |
nach oben | Blattbräune der Quitte Bei einem Befall mit der Blattbräune der Quitte (Diplocarpon soraueri) treten an den Blättern der Quitte rötlich-braune, später schwarze, rundliche Flecken mit winzigen Pusteln auf. Die erkrankten Blätter fallen nachfolgend zum Teil vorzeitig ab. An den Früchten entstehen anschließend ebenfalls schwarze, gelegentlich krustige Flecken, die manchmal zudem rissig werden und das Auftreten einer zusätzlichen Fruchtfäule (Monilinia spp.) begünstigen. Die Blattbräune der Quitte kommt vor allem in feuchten Jahren vermehrt in den Gärten vor. Zur Bekämpfung der Pilzkrankheit reichen im Garten vorbeugende Maßnahmen aber aus. Das abgefallene kranke Laub sollte entfernt und entsorgt werden. ............. mehr auf der Homepage des BDG / Foto A.Vietmeier (Homepage des BDG |
nach oben | Pilzkrankheiten an Rosen Rosen werden bei feuchter Witterung oft schon kurz nach dem Austrieb
und auch während der Blüte von verschiedenen Pilzkrankheiten
heimgesucht. Besonders häufig tritt ein Befall mit Echter Mehltau,
Rosenrost und Sternrußtau auf. Der Echte Mehltau (Sphaerotheca pannosa)
zeigt sich durch einen weißen, mehlartigen Belag an Blättern,
Triebspitzen und Knospen. Befallene Blätter rollen sich zum Teil
zusätzlich leicht ein. Der Rosenrost (Phragmidium mucronatum)
hingegen verursacht gelborange Flecken an der Blattoberseite ....... ... mehr auf der Homepage des BDG / Foto A. Vietmeier (Homepage des BDG) |
nach oben | Der Gefurchte Dickmaulrüssler (Otiorhynchus sulcatus) ... ist ein häufiger, aber unerwünschter Gast im Garten. Zurzeit treten die im Boden lebenden Larven des Käfers auf. Sie fressen an den Pflanzenwurzeln und verursachen zum Teil erhebliche Schäden. Da die schwarzen Käfer dämmerungs- und nachtaktiv sind, erkennt man den Befall erst durch den typischen Lochfrass an Blättern von Kräutern und Gehölzen, der an die gezähnten Ränder von Briefmarken erinnert. Die Einschleppungdes Käfers im Garten erfolgt oft mit dem Substrat oder über getopfte Pflanzen, ..... mehr auf der Homepage des BDG / Foto Tom Wagner (Homepage BDG) |
Schneckenfraß im Garten Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, schlüpfen viele kleine Schnecken und machen sich auf die Jagd nach jungem Salat, frisch ausgetriebenen Staudentrieben und allem zarten Grün im Garten. Rittersporn, Staudensonnenblume, Wasserdost und Sonnenbraut sind im zeitigen Frühjahr besonders gefährdet. Deshalb sollte jetzt das alte Laub zwischen gefährdeten Stauden entfernt werden. Darunter verstecken sich Schneckeneier und Jungtiere. .......... Mehr auf der Homepage des BDG / Fotos Tom Wagner (Homepage BDG) | |
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Foto: Andreas Vietmeier / Homepage LWK NRW Kraut und Braunfäule an Kartoffeln und Tomaten Blätter und Stängel von Kartoffeln und Tomaten weisen graugrüne bis bräunliche Flecken auf. Blätter vertrocknen vom Rand her oder gehen in Fäulnis über. Bei starkem Befall sterben Pflanzen auch vorzeitig ab. An den Knollen der Kartoffeln zeigen sich graue, leicht eingesunkene Flecken sowie im Innern braune Faulstellen. An Tomatenfrüchten treten braune, leicht eingesunkene... mehr auf der Homepage mder Landwirtschaftskammer NRW / Kleingarten / Pflanzenschutz | |
Foto: Andrea Vietmeier / Homepage LWK NRW Spinnmilben an Fruchtgemüse im Kleingewächshaus Die Blätter zeigen oberseits eine fahlgrüne bis gelbe Verfärbung. Vor allem auf den Blattunterseiten findet sich ein feines Gespinst mit grünlich gelben oder rötlichen Milben. Bei starkem Befall vertrocknen die Blätter und fallen ab. ......................... mehr auf der Homepage der Landwirtschaftskammer NRW / Kleingarten /n Pflanzenschutz | |
Foto: Andreas Vietmeier / Homepage LWK NRW Grauschimmel an Erdbeeren Die Früchte bekommen weiche, braune Faulstellen, die bald von einem dichten, mausgrauen Pilzrasen überzogen werden. Vor allem in feuchten Jahren und in sehr dichten Beständen breitet sich die Fäule sehr schnell aus. mehr auf der Homepage der Landwirtschaftskammer NRW / Pflanzenschutz / Kleingarten | |
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Foto: Andreas Vietmeier /Homepage LWK NRW Blattläuse an Gemüsekulturen Zahlreiche Blattlausarten (grüne, schwarze, rötliche oder gräuliche Tiere) können an Gemüsekulturen auftreten und sich dort massenhaft vermehren. Blattläuse verursachen typische Schäden, vor allem an den jüngsten Blättern und Trieben, was sich durch Blattkräuselungen oder Blattverkrüppelungen äußert. mehr auf der Homepage der Landwirtschaftskammer NRW / Pflanzenschutz / Kleingarten | |
Foto: Andreas Vietmeier / Homepage LWK NRW Falscher Mehltau an Speisezwiebel Speisezwiebeln werden vom Falschen Mehltau (Peronospora destructor) vor allem in Zeiten mit feuchter Witterung (häufige Niederschläge oder Taubildung) befallen. Ausgehen kann ein Befall entweder von gelegten Steckzwiebeln, die bereits mit dem Pilz infiziert waren, oder der Falsche Mehltau greift vom Boden aus über Dauersporen auf die Pflanzen über. Dies kann vorkommen, ... mehr auf der Homrepage der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfahlen / Pflanzenschutz | |
Foto: Andreas Vietmeier / Homepage LWK NRW Schnecken an Gemüse, Erdbeeren und Zierpflanzen Schneckenfraß entsteht an den Blättern meist vom Blattrand aus, wobei eine Vielzahl von Pflanzenarten betroffen sein kann. Neben den Fraßstellen hinterlassen die Schnecken zusätzlich silbrige Schleimspuren auf den Pflanzen und dem Boden. Junge Pflanzen werden meist von unten her angefressen, beginnen zu welken und lassen sich anschließend leicht herausziehen. mehr auf der Homepage der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfahlen / Pflanzenschutz | |
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Rotfleckenkrankheit an Erdbeere Verfasser: Thomas Lohrer (Foto FHS Weihenstepan) | |
Verticillum am Meerrettich Das Schadbild einer Verticillium-Infektion zeigt sich am Meerrettich (Kren) bedingt durch eine bodenbürtige Infektion über die Wurzeln..... ....mehr auf der Homepage der FHS Weihenstepham Verfasser: Thomas Lohrer (Foto: FHS Weihenstephan) | |
Pythium-Wurzelfäule an Petersilie Vergilbungen und Wurzelverbräunungen an Petersilie werden häufig durch eine Infektion mit Pythium-Arten hervorgerufen. Als recht aggressive Art gilt hier .... .... mehr auf der Homepage der FHS Weihenstephan (etwas scrollen!) Verfasser: Thomas Lohrer (Foto: FHS Weihenstephan) | |
Engerlinge im Rasen Im Gegensatz zum Maikäfer oder Junikäfer, die zwei- und mehrjährige Entwicklungszeiten benötigen, hat der Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) nur eine Generation pro Jahr. Nach der .......... ........ mehr auf der Homepage der FHS Weihenstephan Verfasser: Thomas Lohrer (Foto: FHS Weihenstephan) | |
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Wühlmäuse / Schermäuse Der Herbst ist eine günstige Zeit, um im Garten auftretende Wühlmäuse
zu bekämpfen. Schäden durch Wühlmausfraß entstehen vor allem an den
Wurzeln von jungen Obstbäumen, Beerenobststräuchern und Ziergehölzen. ..... mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Frostspanner Um Fraßschäden durch Frostspannerraupen im Frühjahr zu verhindern, sollten jetzt im Herbst Leimringe um die Obstbaumstämme gelegt werden. Da die Weibchen des Frostspanners nicht fliegen können, müssen sie vom Boden aus .......... mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Blattfleckenpilze an Gemüsenkulturen Bei feuchter Sommerwitterung können Gemüse verstärkt von pilzlichen Blattfleckenkrankheiten befallen werden. Vor allem die an Möhren vorkommende Möhrenschwärze (Alternaria dauci) sowie die an Sellerie und Petersilie verbreitete Septoria-Blattfleckenkrankheit sind von Bedeutung. ...... mehr auf der HPder Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
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Echter Mehltau an Stauden Im Sommer werden Stauden bei trocken-warmer Witterung häufig vermehrt vom Echten Mehltau befallen. Erste Anzeichen der Erkrankung zeigen sich an Blättern zunächst durch einzelne weiße Flecken, deren Anzahl und Größe rasch zunimmt. mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Buchenblattbaumlaus An Rot- und Blutbuchen (Fagus sylvatica) tritt bereits wieder die Buchenblattbaumlaus (Phyllaphis fagi) auf. Die zwei bis drei Millimeter großen, gelblich grünen Läuse, deren Körper mit weißen Wachsfäden bedeckt ist, leben vor allem an den Blattunterseiten und jüngeren Trieben. Durch einen Befall wölben sich Buchenblätter oder rollen sich leicht ein, bis sie später verbräunen und mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRM Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
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Pilzkrankheiten an Rosen Rosen werden bei feuchter Witterung oft schon kurz nach dem Austrieb von
verschiedenen Pilzkrankheiten heimgesucht. Besonders häufig tritt ein
Befall mit Echtem Mehltau, Rosenrost und Sternrußtau auf. mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Gefurchter Dickmaulrüssler Der Gefurchte Dickmaulrüssler (Otiorhynchus sulcatus) ist ein häufiger Schädling im Garten. Zu rzeit treten die im Boden lebenden Larven des Käfers auf. Sie fressen an den Pflanzenwurzeln und verursachen zum Teil erhebliche Schäden. mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Echter Mehltau an Stachelbeeren Schon kurz nach dem Austrieb kann es bei Stachelbeeren zu ersten Infektionen durch den Amerikanischen Stachelbeermehltau kommen. Ein Befall zeigt sich zunächst durch einen weißen, mehlartigen Belag an den Triebspitzen. mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
Fruchtmumien entfernenIm Obstbaum hängende Fruchtmumien von Kern- und Steinobst, die von der Monilia-Fäule befallen sind, sollten jetzt im Winter entfernt werden. Die Erreger der Monilia-Fruchtfäule (Monilinia fructigena, Monilinia laxa) überdauern an verdorrten Früchten und breiten sich von hier aus später erneut aus. Die Ansteckungsgefahr ist für Früchte, die bereits kleine Verletzungen (Wunden) aufweisen, besonders groß. ........................mehr auf der HP der Landwirtschaftskammer NRW Text und Fotos: Andreas Vietmeier, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst | |
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Quelle: Simpllify-GartentippsSchneckeneier jetzt sammelnSchnecken sind allgegenwärtig und haben eine sehr hohe Vermehrungsrate. Neben der Bekämpfung der erwachsenen Tiere müssen Gärtner nun auch verstärkt Ausschau nach den Eiern halten und dies vernichten. Schneckeneier sind ganz leicht erkennbar. Es handelt sich um perlweiße, kugelrunde Gebilde, die... | PDF-Datei | |
Quelle: Simplify GartentippsMehltau: Rechtzeitig handelnMehltau ist leicht erkennbar und beim ersten Auftreten sollten unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden, um ihn zu stoppen. Doch neben dem bekannten "Echten Mehltau" können auch andere Pilzkrankheiten nachhaltig den Spaß am Gärtnern verderben. Bei allen Pilzkrankheiten sollte man... | PDF-Datei | |
Quelle: Simplify GartentippsBlattlaus-AlarmSie ist allgegenwärtig, sehr hungrig, ausgesprochen fruchtbar und vergleichsweise leicht zu bekämpfen: die Blattlaus. Es ist schwer verständlich, dass sie viele Hobbygärtner dazu veranlasst, gleich zur Giftspritze zu greifen; das ist in den allermeisten Fällen wirklich nicht erforderlich. In vielen... | PDF-Datei | |
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Quelle: Simplify-GartentippsAm Anfang steht die DiagnoseUm einen Schädlingsbefall oder eine Pflanzenkrankheit wirksam und möglichst schonend für die befallenen Pflanzen selbst und für die Umwelt zu bekämpfen, ist eine genaue Diagnose die wichtigste Voraussetzung. Es hilft in der Regel wenig, wenn Sie mit einem Breitband-Insektizid auf Schadinsekten oder... | PDF-Datei | |
Pflanzen stärken, Schädlinge fernhaltenGesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Deshalb ist es wichtig, schon bei der Auswahl der Pflanzen auf solche Sorten zu achten, die für das jeweilige Klima geeignet, widerstandsfähig und robust sind. Manche Sorten sind von Natur aus oder durch züchterische Selektion... Quelle: Simplify Gartentipps | PDF-Datei | |
Klein, aber gemein: Zikaden!In diesen Tagen beginnt überall die Blütezeit der prachtvollen immergrünen Rhododendren. Leider ist das Vergnügen an den in den herrlichsten Farben schillernden Blüten nicht immer ungetrübt. Knospen sind schwärzlich braun verfärbt und sterben ab, ohne eine einzige Blüte auszubilden. Mitunter sind... Quelle: Simplify Gartentipps | PDF-Datei | |
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