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Bußgeld in Thüringen - Wildbienen, Hornissen, Hummeln und Wespen ...für das verbotswidrige Fangen, Verletzen, Töten sowie für die Beschädigung oder Zerstörung der Fortpflanzungs- oder Ruhestätte weiterführende Informationen finden Sie unten | |
Bußgeld für Wildbienen: bis zu 50.000 € Bußgeld für besonders geschützte Hornissen: bis zu 50.000 € Gemäß Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) zählt die Hornisse zu den besonders geschützten Arten. Das vorsätzliche oder fahrlässige Anlocken, Fangen oder Töten einer Hornissenkönigin bzw. eines Hornissenvolkes kann aufgrund dessen ein Strafverfahren zur Folge haben. | |
Das Strafmaß kann sogar bis zu einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe reichen. Bußgeld für besonders geschützte Hummeln: bis zu 50.000 € In Deutschland gelten etwa die Hälfte der 30 verschiedene Hummelarten als bedroht. Die Insekten stehen daher auf der Roten Liste. Bereits mit der Pflanzenauswahl können Sie Ihren Garten für Hummeln attraktiv | |
machen. Geeignet sind dafür unter anderem: Krokus, Schwertlilie, Gartenlöwenmaul, Pfefferminze, Thymian, Erika, Lavendel und Sonnenblume. Bußgeld Wespen: Wespen ohne vernünftigen Grund fangen, verletzen, oder töten: bis zu 50.000 € Von Wespen ohne vernünftigen Grund Fortpflanzungs- oder Ruhestätte beschädigen oder zerstören: bis zu 5.000 € | |
Bußgeld (besonders geschützte Wespenart) z. B.: Kreiselwespen oder Knopfhornwespen, ohne vernünftigen Grund fangen, verletzen, oder töten: bis zu 50.000 € Von besonders geschützten Wespen ohne vernünftigen Grund Fortpflanzungs- oder Ruhestätte beschädigen oder zerstören: bis zu 50.000 € | |
weiterführende Informationen finden Sie hier: Bußgeldkatalog.org | https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-biene/ https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-hornisse/ https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-hummel/ https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-wespe/ |
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Wer oder was sind die Eisheiligen | |
Pankraz, Servaz, Bonifaz machen erst dem Sommer Platz. Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie kein Frost. Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sophie vorüber ist. Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein. Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi. Und zum Schluss fehlt nie die kalte Sophie. Pankraz und Servaz sind zwei böse Brüder, was der Frühling gebracht, zerstören sie wieder. Pflanze nie vor der kalten Sophie. Mamerz hat ein kaltes Herz. Die kalte Sophie macht alles hie. (bayrisch: hie = hin, kaputt) Mamertius, Pankratius, Servatius bringen oft Kälte und Verdruss. | Die sogenannten Eisheiligen, auch strenge Herren genannt, zählen zu den Wetterheiligen. Sie waren Bischöfe und Märtyrer im 4. oder 5. Jahrhundert. Je nach Region gehören drei, (oder auch vier oder fünf) Gedenktage von Heiligen im Mai zu ihnen. Aufgrund der Verschiebung durch die Einführung des gregorianischen Kalenders ist die gleichnamige alte Bauernregel mittlerweile allerdings erst jeweils mehr als eine Woche später anzuwenden als der jeweilige Gedenktag des Heiligen liegt. Ursache hierfür ist, dass die Bauernregel etwa zwei bis drei Jahrhunderte vor der gregorianischen Kalenderreform aufgestellt wurde. Die Eisheiligen sind (wie alle anderen Heiligen auch) im Kalender ohne eine Anpassung des Datums stehengeblieben. Das Wetterphänomen der Eisheiligen findet also nach dem neuem Kalender etwa ein bis zwei Wochen später statt, also zwischen dem 21. und 27. Mai. In dieser Zeit strömt häufig kalte Luft aus Nord oder Nordost. Die 5 Eisheiligen und ihre offiziellen Gedenktage: 11. Mai Mamertus Bischof von Vienne 12. Mai Pankratius frühchristlicher Märtyrer 13. Mai Servatius Bischof von Tongeren 14. Mai Bonifatius frühchristlicher Märtyrer 15. Mai Sophie frühchristliche Märtyrin und Mutter dreier geweihter Jungfrauen Das Wetterphänomen „Eisheilige“ Je nach Intensität und Stärke können die zu dieser Zeit häufig sehr frostigen Nachttemperaturen zu erheblichen Schäden an den Pflanzen führen. Wie kommt es dazu? Die Sonne scheint zu dieser Jahreszeit schon so kräftig, dass sich das Festland schneller erwärmt als das Wasser der Meere. Wo die Temperaturunterschiede besonders hoch sind, entstehen hierdurch Tiefdruckgebiete. Warme Festlandsluft strömt auf deren Ostseite nach Norden, auf ihrer Westseite gelangt kalte Luft polaren Ursprungs bis weit in den Mittelmeerraum. Ergebnis: Mäßiger bis leichter Nachtfrost. Kommt dann außerdem noch trockene, kalte Luft aus Skandinavien zu uns, kühl sich die Luft in klaren Nächten weiter ab und es wird noch einmal sehr frostig. Häufig muss auch mit teils kräftigen Hagelschauern gerechnet werden. Die alte Bauernregel „Pflanze nie vor der Kalten Sophie.“ ist auch heute noch vielen Gartenfreunden bekannt. Wer es dennoch nicht erwarten kann, seinen Garten mit neuen Pflanzen zu bestücken, sollte an einen entsprechenden Wetterschutz denken, damit die jungen Pflänzchen die kalten Nächte auch gut überstehen. |
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Gartenboden jetzt untersuchen lassen | |
Damit es im Frühling im Garten wieder richtig grünt und blüht, sollten Hobbygärtner jetzt an die richtige Ernährung
ihrer Gartenpflanzen denken – die Düngung. Pflanzen benötigen genau wie
Mensch und Tier eine ausgewogene Ernährung, damit sie sich optimal
entwickeln können. Ein unausgewogenes, nicht auf die Bedürfnisse der
Pflanzen abgestimmtes Nährstoffangebot führt zu Kümmerwuchs und erhöhter
Krankheitsanfälligkeit. Die über den Boden angebotenen Nährstoffe
müssen in ihrer Menge und in ihrem Verhältnis zueinander auf die
Pflanzen abgestimmt werden. Das Untersuchungszentrum LUFA NRW der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet einen besonderen Bodenuntersuchungs-Service für Haus- und Kleingartenbesitzer an. Dieser Service ermöglicht jedem Gartenbesitzer, die notwendige Grundlage ....... | |
nach oben | mehr dazu auf der Homepage des BDG (Text und FotoHomepage des BDG) |
Bienennest im Garten - Infos und Verhaltenstipps | |
Bienen sind fleißige Tiere, die zur Vielfalt der Pflanzen- und
Tierwelt beitragen. Dennoch haben viele Menschen Angst vor ihnen. Wer
jedoch weiß, wie man mit den summenden Insekten und einem Bienennest im
Garten umgeht, hat wenig zu befürchten. Rund 500 verschiedene Bienenarten gibt es in Deutschland. Die meisten
von ihnen leben allein oder in Nistgemeinschaften. Man nennt sie
Wildbienen. Des Weiteren gibt es staatenbildende Bienen wie die
Westliche Honigbiene und die Hummel. Sie gehören zu den bekanntesten
Vertretern. Meist ist mit dem Begriff „Biene“ jedoch die Westliche
Honigbiene gemeint. Honigbienen sind sehr nützliche Tiere. Sie leisten durch das Sammeln von Nektar und Pollen einen erheblichen Beitrag zur Bestäubung der Pflanzen. Dennoch sind sie in vielen Gärten unerwünscht. Zu groß ist die Furcht vor Stichen. So fällt es vielen Menschen schwer, ein Bienennest im Garten zu akzeptieren. Da Bienen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der ökologischen Vielfalt leisten, stehen sie unter Naturschutz. Die Tiere und ihre Nester dürfen nicht mutwillig zerstört werden.......mehr, siehe nachstehender Link. | |
nach oben | Bienen auf dem Grundstück, so verhalten Sie sich richtig - ein interessanter Artikel auf der Homepage von immowelt.de hier |
Mit Kompost düngen - nachhaltig gärtnern | |
Der Frühling ist da, die Gartensaison ist eröffnet. Stauden und Sommerblumen sollen reichlich blühen und Obst und Gemüse in Fülle wachsen. Dazu brauchen die Pflanzen neben dem richtigen Standort auch ausreichend Nährstoffe und der Griff zur Mineraldüngerpackung ist schnell getan. Doch muss das sein? | Der Einsatz von Komposterde fördert nicht nur die Nährstoffzufuhr,
sondern auch das Bodenleben und den Humusaufbau – genau wie Mulch oder
die Hinterlassenschaften von Tieren, also Mist. Die darin enthaltenen
Bodenorganismen schaffen durch ihre Tätigkeit im Boden eine stabile,
fruchtbare Krümelstruktur, der Kompost und andere organische Substanz
wird langsam von ihnen abgebaut. Die Nährstoffe werden nach und nach
freigesetzt und stehen den Pflanzen je nach Bedarf zur Verfügung. Auch
im Fachhandel werden zahlreiche organische Dünger für den Garten
angeboten, zum Beispiel Kompostpräparate, Kräuterextrakte, Regenwurmkot
oder Düngemittel aus pflanzlichen Bestandteilen und Hornspänen. Wegen
kurzer Transportwege sollte Dünger aus heimischer Produktion bevorzugt
werden. |
nach oben | mehr dazu auf der Homepage des BDG (Text und Foto HP des BDG) |
Aus dem Nest gefallen, was tun mit Jungvögeln ? | |
Jedes Jahr im Frühjahr und Sommer kann man im Garten Jungvögel
beobachten, die sich allein im Geäst oder auf dem Boden aufhalten und
nach Futter betteln. Oft werden solche Jungvögel von wohlmeinenden
Menschen aufgenommen in der Annahme, sie seien von den Eltern verlassen
worden oder aus dem Nest gefallen. Doch Vorsicht: In den meisten Fällen handelt es sich um fast flügge Jungvögel, die nach dem Verlassen des Nests von den Eltern weiter gefüttert werden. Diese wagen sich oft nur deshalb nicht an ihren Nachwuchs heran, weil sich Menschen in der Nähe aufhalten. Darum gilt, nicht vorschnell zu handeln, sondern sich zurückzuziehen erst einmal genau zu beobachten. ................ | |
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Obstbäume ohne Netze schützen | |
Viele Hobbygärtner, die ihre Obstbäume oder -sträucher vor Vögeln
schützen wollen, benutzen Netze zum Fernhalten der unerwünschten
Essensgäste. Darauf sollte verzichtet werden, da Netze zu tödlichen
Fallen für Vögel, und wenn sie bis zum Boden reichen, sogar für Igel
werden können. Statt Netze sollten Vogelscheuchen, Klappergeräte sowie bunte oder glitzernde Flatterbänder eingesetzt werden, die auch gut selbst hergestellt werden können. Wer nicht auf Netze verzichten will, sollte nur solche Produkte wählen, deren Maschenweite 30 Millimeter nicht überschreitet. Um die Sichtbarkeit der Netze für die Vögel zu erhöhen, sollten sie bunt, am besten rot, blau oder orange sein und eine Fadendicke von mindestens einem Millimeter aufweisen. Die Baumkrone oder der Strauch................... | |
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Bei der Gartenpflege an Tiere denken | |
Den Garten im Herbst blitzblank aufzuräumen gehört schon lange in die Mottenkiste | Nicht nur naturbegeisterte Neu-Kleingärtner wissen, dass Laubreste,
Reisighaufen, verblühte Blumen und Samen- sowie Fruchtstände
verschiedenen Tieren im Winter Unterschlupf und Futter bieten. Stauden, Sträucher und Blumenreste liefern bestes Vogelfutter: Körnerfresser wie Finken, Ammern und Zeisige bedienen sich an den Samenständen von Blumen. Heimische Sträucher wie Schneeball und Heckenrosen bieten ebenfalls Nahrung für hungrige Vögel. Holzartige Abfälle, die beim Zurückschneiden von Bäumen und Stauden entstehen, können in einer Gartenecke zu einem Reisighaufen aufgeschichtet werden. Das ist ein idealer Platz für den Winterschlaf der Igel. Aber auch Kröten oder Eidechsen finden zwischen den Zweigen Schutz und Nahrung.................. |
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Foto: Tom Wagner Homepage des BDG | Hummeln sind die Frühlingsboten unter den Insekten. Sie gehören zu den Wildbienenarten. Als erste Blütenbestäuber im Jahr sind sie bereits bei niedrigen Temperaturen und noch vor ihren Verwandten, den Solitär- und Honigbienen, unterwegs. Ihr Vorteil: Durch ihre Flugmuskulatur besitzen sie eine ausgeklügelte „Heizung“ und auch die dichte Behaarung hilft ihnen, Energie zu sparen. So sind sie besonders gut an Kälte angepasst und können während kühler Witterungsperioden wichtige Bestäubungsdienste übernehmen, wenn andere Bienenarten noch nicht beziehungsweise nicht mehr ausfliegen. Für die Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen kommt ihnen daher eine besondere Bedeutung zu. Außerdem sind viele Nutz- und Wildpflanzen speziell auf die Bestäubung durch Hummeln angewiesen, viele Blütenpflanzen und Hummeln sind koevolutionär angepasst. ......... mehr auf der Homepage des BDG |
Foto: Dr. Marianne Klug Homepage LWK NRW | Ambrosia - eine Gefahr für Gesundheit und Natur? Das Beifußblättrige Traubenkraut ist ein einjähriges Ackerunkraut aus der Familie der Korbblütler. Die Pflanze kann je nach Boden von 30 cm bis zu 1,8m hoch werden. Anders als beim Gemeinen Beifuß, Artemisia vulgaris, sind die Stängel leicht behaart und bei älteren Pflanzen auf der Oberseite häufig rötlich gefärbt. Die feinen, wechselständigen Blätter sind fiederspaltig, im unteren Teil der Pflanze doppelt fiederspaltig oder gezähnt. mehr auf der Hpmepage der Landwirtschaftskammer NRW Pflanzenschutzdienst |
Foto Andreas Viertmeier / Homepage LWK NRW | Hygiene im Garten Es sollte immer darauf geachtet werden, dass nur gesunde Pflanzen verwendet
werden. Geschwächte oder kranke Pflanzen sollten nicht gepflanzt werden. Als allgemeine Regel bei der Kompostierung gilt: Pflanzen, die Krankheits-
oder Schädlingsbefall im Wurzel- oder Stängelbereich aufweisen, dürfen
nicht kompostiert werden. Die Dauerformen von bodenbürtigen Schaderregern
(wie z. B. Kohlhernie, Wurzelfäulen bei Erdbeeren, Wurzelgallenälchen,
Erkrankungen an Blumenzwiebeln) können über den Kompost weiter verbreitet
werden, wenn bei der Kompostierung keine ausreichend hohen Temperaturen von
60°C bis 70°C erreicht werden. ............. mehr auf der Homepage der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfahlen |
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Foto Thomas Wagner BDG | Gehölzschnitt noch im Februar erledigen! |
Vögel füttern im Winter - aber richtig Wenn es draußen friert und schneit, wird der Garten zum Treffpunkt für eine Vielzahl von Vögeln auf Futtersuche. Ob Amsel, Fink und Meise auf menschliche Hilfe angewiesen sind, bleibt ein ewiger Streitpunkt. ... mehr auf der Homepage des BDG | |
Foto: Thomas Wagner / BDG | Wohin mit dem Laub Trotz der ungewöhnlich warmen Tage im Herbst bleibt es nicht unbemerkt: Wir haben November und der Winter ist im Anmarsch. Nicht mehr lange und Tautropfen verwandeln sich in Reif. Das jetzt wieder reichlich anfallende Herbstlaub erfreut Kinder, ist heute aber nicht jedem ........ . mehr auf der Homepage des BDG |
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Foto: Thomas Wagner / BDG | Äpfel richtig lagern Äpfel verändern sich nach der Ernte, sie reifen nach und altern. Während der Nachreife werden Stärkereste zu Zucker abgebaut und Glucose in die süßere Fructose umgewandelt. Dadurch verbessern die Äpfel ihr Aroma und schmecken süßer. Doch mit zunehmender Lagerdauer sinkt der Vitamingehalt, die Frucht..... .....mehr auf der Homepage des BDG |
Foto: Thomas Wagner / BDG | Winterquartier für's Stacheltier Igel gehören zu den besonders gefährdeten Tieren. Ihr größter Feind ist das Auto. Jährlich sterben etwa 500.000 Igel auf unseren Straßen. Dagegen nehmen sich die Gefahren eines kalten Winters bescheiden aus. Da Igel in der freien Wildbahn .............mehr auf der Homepage des BDG |
Foto: Thomas Wagner / BDG | Hilfe, Wespen! Jetzt fallen sie wieder im Trupp über Kuchen, Limonade und alles Süße her, als gäbe es keine Alternative: Wespen. Und genau so ist es auch. Ausgewachsene Wespen brauchen Zucker – und zwar als „Flugbenzin“. Da es um diese Zeit bereits .... ....mehr auf der Homepage des BDG |
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Foto Thomas Wagner / BDG | Der Schmetterlingsgarten Admiral, Schwalbenschwanz, Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs sind gern gesehene Gäste in unseren Gärten. Damit sie sich dort auch einfinden, müssen geeignete Pflanzen angebaut werden. Mit einem naturnahen Garten werden hei.... ....mehr auf der Homepage des BDG |
Foto: Thomas Wagner / BDG | Wasserstellen im Garten Auch die Tiere im Garten benötigen Wasser. Nicht nur zum Trinken ist es lebensnotwendig: Bienen und Hummeln geben es beim Füttern an ihre Brut weiter, Vögel baden darin, Wespen brauchen es zum Bau ihrer kunstvollen Papiernester. Deshalb sollte jeder Garten über eine Wasserstelle verfügen. ..... mehr auf der Homepage des BDG |
Froschkonzert im Gartenteich Wer ein Feuchtbiotop in Form eines Gartenteichs oder Sumpfbeets sein Eigen nennt, hat über kurz oder lang Frösche als Gartenmitbewohner, vielleicht schaut sogar eine Kröte vorbei. Während die einen das unvermeidliche Gequake als angenehmes .... ..... mehr auf der Homepage des BDG | |
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Foto: Tomas Wagner | Hilfe für den Dreckspatz Für Vögel sind Reinigung und Pflege des Gefieders wichtige Hygienemaßnahmen und notwendige Gesundheitsvorsorge. Darauf weist Willi Hennebrüder von BUND Lemgo hin. Der Haussperling nimmt beispielsweise ausgiebige Sandbäder, um seine über 3000 Federn von Parasiten wie Zecken, Milben und Flöhen zu befreien. ...... ...... mehr auf der Homepage des BDG |
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zweckfrei Gärtnern !? |
Es hat sich herumgesprochen, dass die Arbeits- und Zeitanforderungen an berufstätige Mitbürger gewachsen sind. Mancher merkt das täglich. Um so wichtiger ist der Ausgleich in der freien Zeit. Wie sich herausgestellt hat, muss das nicht zweckmäßigerweise durch eine gut geplante „aktive Freizeit“ geschehen. Weniger ist da oftmals mehr! Wir wissen, dass Müßiggang und Muse sehr wohl erholsam sind. Eine zweckfreie Erholung ist demnach angeraten. [mehr >>>>>] |
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unterwegs notiert - Hinweise des Kreisfachberaters für die "Verjüngung" von Hecken
Im Dezember geht keiner mehr in den Garten. Was gibt es da schon noch zu tun? Doch bei sonnigem Wetter, etwas Frost und Schnee vielleicht, da kann eine Gartenanlage sehr viel Schönes bieten. Von den Bäumen und Sträuchern ist das Laub schon längst abgefallen, hier und da hängen noch ein paar Äpfel in den Kronen. An den Frucht- und Samenständen der Sträucher und Stauden suchen vereinzelt Vögel nach Futter ...... [mehr >>>>] |
Humus und Kompost Nach einer lexikalischen Definition ist Kompost das Verrottungsprodukt aus vielseitig zusammengesetzten pflanzlichen und tierischen Abfällen unter geringfügigem Beischlag von Erde. Der Name leitet sich vom lat. "compositum" her und bezeichnet "Zusammengesetztes". Dieses zusammengesetzte Verrottungsprodukt kann nun weiter definiert werden als ein Konzentrat von vielfältigen tierischen, pflanzlichen, pilzlichen Lebewesen ..... [mehr >>>>] |
So entsteht ein Garten für intelligente "Faule" Es war der berühmte deutsche Staudengärtner Karl Foerster, der die Idee hatte einen „Garten für intelligente Faule“ anzulegen, ein Garten nicht im Einheitsgrün, sondern der einlädt zum Entdecken, Genießen und Erholen. |
Natur- und Vogelschutz im Kleingarten Seitdem die Menschheit existiert steht sie einerseits im ständig währenden Kampf mit den Kräften der Natur und andererseits muss sie sich, auf Grund ihrer Abhängigkeit bemühen, mit ihr in friedlicher Koexistenz und Harmonie zu leben und somit eine notwendige Symbiose eingehen. [mehr >>>>] |
Unkraut - nicht in meinem Garten Löwenzahn, Vogelmiere, Giersch und Brennessel wachsen als Wildkräuter auf vielen Wiesen (und Feldern) dort sind sie auch Unkräuter. Tauchen sie jedoch im Hausgarten auf, sind sie unerwünscht und werden zu Unkräutern. Denn sie konkurrieren mit den Kul-turpflanzen um Wasser, Nährstoffe und Licht. [mehr >>>>] |
Wagen wir mehr Natur im Kleingarten Wenn man wachen Auges durch unsere Kleingartenanlagen geht, stellt man häufig fest, dass viele Gartenfreunde für zu viel Rasen unnötig viel aufwenden. Zumal Rasen trotz des hohen Aufwandes für Mähen, Düngen, Unkraut bekämpfen und sogar Wässern den Erwartungen nicht gerecht wird. Rasen ist und bleibt nur eine „begrünte Wüste“. |
Boden - lebendige Erde - dreißig Zentimeter, von denen wir leben Boden ist ein wertvolles und knappes Gut auf dem Planeten Erde. Es ist genauso knapp wie Wasser und in seiner Bedeutung nicht weniger entscheidend wie dieses wichtige Lebenselixier für unsere Existenz. Boden ist nicht beliebig vermehrbar. Im Gegenteil .... [mehr >>>>] |
Mulchen Eines der Zauberworte in Kreisen biologischer Gärtner heißt „Mulchen". Die Abdeckung des Bodens mit pflanzlichen Ernteresten aber auch jeglichem anderen organischen Material, das ohne schädliche Rückstände verrottet, ist damit gemeint. Diese kostengünstige Variante des Recycling organischer Materialien ............ [mehr >>>>] |
Nützlinge im Kleingarten Viele Gärtner träumen davon, möglichst hohe Erträge aus ihrem Garten zu erzielen. Bekannt sind die Bilder stolzer Erzeuger mit riesigen Kürbissen, unendlich langen Gurken oder keulenschweren Zucchinis, die allherbstlich in den Zeitungen veröffentlicht werden. Einige wollen ihre Vorstellungen von Ästhetik im eigenen Garten verwirklichen, andere u.U. den Garten als Experimentierfeld gebrauchen und wieder andere wollen ...... [mehr >>>>] |
Jauchen und Tinkturen - welche Pflanzen eignen sich zur Herstellung Wie eine gut sortierte Apotheke hält die Natur selbst in Kräutern, Gemüsepflanzen, Sträuchern und Bäumen probate Mittel für Pflanzenschutz und Düngung bereit. Allerdings müssen diese Mittel in Form von Jauchen, Brühen und Tees angesetzt und verfügbar gemacht werden. Hierzu sind einige Kenntnisse über die Pflanzen, ihre Inhaltsstoffe, deren Wirkungen und die Herstellung ...... [mehr >>>>] hier sind auch Anleitungen zur Herstellung zu finden ! |
Regenwürmer - nützliche Helfer im Kleingarten Durch ihre wühlende, den Boden äußerlich und innerlich über die Darmpassage durchknetende Tätigkeit, die auch als Bioturbation bezeichnet wird, sind Regenwürmer die Baumeister fruchtbarer Böden. Die Wirkungen der Bioturbation lassen sich wie folgt beschreiben: Regenwürmer belüften den Boden, verbessern die Wasserhaltekapazität des Bodens durch die Schwammwirkung der Gänge, fördern das Wachstum der nährstoffaufnehmenden Feinwurzeln, weil diese die Gänge entlang wachsen, geben dem Boden ........... [mehr >>>>] |
Bodenprobe Grundsätzlich müsste jeder ersten Düngung eine Bodenuntersuchung vorausgehen, die dann alle 3-5 Jahre wiederholt werden sollte. Einige Tipps für die Bodenprobe in der Praxis: ........ [mehr >>>>]
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Gartenfrüchte mal ganz anders - wiederentdeckt Knollenpflanzen zeichnen sich aus durch ihre Vielfalt. Die bei uns bekannteste Knolle ist die Kartoffel, die vor mehr als 400 Jahren nach Europa kam. Friedrich der Große machte sie in Preußen zum Volksnahrungsmittel. Manche Knollenarten |
kleine Pflanzenschutzkunde Fremdwortverzeichnis Welche Kennzeichnung wirkt wie ...... [mehr >>>>] wichtige Begriffe einfach erklärt ........ [mehr >>>>] |
Biotope im Garten Räume, in denen solche Lebensprozesse stattfinden, sind Lebensräume - Biotope. Der Garten ist ein Biotop. In dem Garten sind unendlich viele Lebensräume vorhanden. Sie überschneiden sich oder existieren nebeneinander, räumlich und zeitlich. Sie sind immer Elemente eines Ganzen. [mehr >>>>] |
biologisch gärtnern - der Umwelt zuliebe Wir wollen heute alle gesund und möglichst natürlich leben. So legen auch immer mehr Gartenfreunde Wert auf biologische Anbaumethoden und natur-gemäßen Gartenbau. [mehr >>>>] |
Leben im Garten Boden, wie er über unendliche Zeiten an dem jeweiligen Ort natürlich entstanden ist. Der Mensch hat durch den Anbau der Kulturpflanzen und damit verbunden durch die Bodenkultur den Boden zum Acker-, oder in unserem Falle zum Gartenboden gemacht. Wenn der Gärtner davon ausgeht, dass der Boden belebt ist, dann ...... [mehr >>>>] |
Wildbienen Die Natur hat das System der Bestäubung um die Variante der Fremdbestäubung der Wild- und Kulturpflanzen aus Gründen der genetischen Vielfalt erweitert. |
Gemüse - Jahreskalender wichtige Hinweise zur Arbeit mit Gemüse in den einzelnen Monaten [mehr >>>>] |
umweltschonender Pflanzenschutz In der gärtnerischen Praxis verengt sich der Begriff „Pflanzenschutz“ auch heute noch oft auf die Frage: Welches Mittel kann ich gegen den Schaderreger X in der Kultur Y einsetzen? Diese Sichtweise ist aber nicht mehr mit der Pflanzenschutzgesetzgebung vereinbar, die den so genannten „integrierten Pflanzenschutz“ als verbindliche Handlungsweise festschreibt. Hierunter versteht man „eine Kombination von Verfahren, bei denen unter vorrangiger Berücksichtigung bio-logischer, biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie ..... [mehr >>>>] |
Was ist eine Laube wert ? ..... Tatsächlich ist mit Beendigung des Pachtverhältnisses das Nutzungsrecht des Eigentümers einer baulichen Anlage im Kleingarten erloschen. Solange er Pächter war, konnte er es bestandsgeschützt nutzen. Diese Möglichkeit der Nutzung hat er ggf. mit Kündigung des Pachtverhältnisses aufgegeben. Er kann sein Eigentum jetzt nur noch an den Nachpächter veräußern oder wegnehmen. DemNachp#chter ist jedoch nur zuzumuten, ein dem Gesetz entsprechendes Bauwerk zur kleingärtnerischen Nutzung zu übernehmen und für ein solches in einfacher Ausführung eine Entschädigung zu bezahlen. .... [mehr >>>>] |
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